So entspannt beginnt der erste Tag in Finale Ligure! Sonne, Bier und entspannte Gesichter. Doch bevor wir diesen königlichen Ausblick genießen konnten galt es erst mal schwer zu schuften. Begonnen hat unser Enduro / DH Camp bereits um 6 Uhr am 16.04.2014, als sich alle Teilnehmer mehr oder minder frisch zum gemeinsamen packen des Reisegespanns trafen. Acht Bikes und entsprechend viele Taschen wurden verladen und dann ging es los. Auch diverse Staus konnten uns nicht abhalten, immerhin begleitete uns schönes Wetter und nachdem wir die Schönheit der Schweiz wartend vor dem Gotthard Tunnel bewundern konnten und dann gleich danach vor Lugano noch mal, waren wir dann nach 15 (!!!) Stunden endlich am Ziel unserer Reise angekommen.
TAG 1: Nach ausgiebigen Ausschlafen bis ca. 7:30 Uhr und einem ausreichenden Frühstück erwartet uns um 9 Uhr unser erster Shuttle Trip in Finale Ligure. Gespannt verladen wir die Bikes und quetschen uns in den winzigen Defender. Louise, unser Guide, erzählt uns kurz, das wir zunächst den Berg hinauffahren werden (macht ja auch Sinn, wenn man wieder runter fahren will). Nach ca. 20 Minuten ist unsere noch nicht ganz vollständige Reisegruppe aus 8 Personen, von denen 4 noch nachkommen, dann am ersten Ziel angekommen. Sascha, unser Coach und ich halten eine kurze Ansprache was heute so geplant ist und dann geht es auch schon los. Fix aufs Bike gestiegen ein paar Meter die Asphaltstraße bergauf und rein in den Trail.
Anfangs, weil unerfahren im hiesigen Gelände und hochmotiviert, folge ich noch Louise. Merke aber schnell, dass ich das Tempo nicht lange mithalten kann. Sie ortskundig, ich nicht. Uns erwartet ein flowiger Trail, der ein paar Wurzeln und ein paar Steine bereit hält und erstmal komplett durch den Wald führt. Schnell ordnet sich die Truppe in schnelle DH Piloten und weniger schelle. Die Abfahrt dauert mit Pausen, die die Schönheit der Landschaft schon mal wunderbar aufzeigt, ca. 30 Minuten. Ligurien ist mit seiner Küste ein wunderschöner Ort, besonders wenn es so schön ist wie heute. Da wir die ganze Zeit im Wald sind, merkt man nicht allzu viel von der Schönheit, aber die Qualität der Trails überzeugt sofort. Der Schwierigkeitsgrad ist nicht zu hoch und man kann jederzeit Tempo herausnehmen oder Vollgas geben, jeder bestimmt so seinen eigenen Schwierigkeitsgrad. Der erste Trail ist eine Mischung aus Naturtrail im oberen Teil und gebauter Strecke im unteren. Prima um erstmal warm zu werden. Unten angekommen sind alle begeistert und wir verladen die Bikes auf den wartenden Shuttle.
Einsteigen und wir fahren los. Richtig lange bergauf. Es geht immer weiter rauf und schließlich spuckt uns der Shuttle auf einem Parkplatz mit schönem Rundumblick aus. Die Sonne strahlt und unsere zweite Abfahrt steht an. Ich weiß aus früheren Urlauben, die erste Abfahrt ist immer nicht die beste, meistens ist man noch kalt und es dauert bis man in den richtigen Flow kommt, aber ich weiß die zweite Abfahrt wird besser. Die anderen Jungs, allen voran Bernd (Motocrosser), Constantin (erfahrener IXS Cup Teilnehmer), Peer (unser man für die Zähne und guter DH Pilot), sowie Jens (er hat mich zum DH Sport gebracht) und Olli (Gummigesicht und angstfreier DHler) scharren schon mit den Hufen und spekulieren was uns jetzt wohl erwartet.
"Duracell-Sascha", weil keine Müdigkeit kennend und seine Freundin Pia machen die Bikes klar und Louise gibt das Signal zum Aufbruch. Um es vorweg zu nehmen, dieser und die kommenden Trails werden immer besser. Man stellt sich schnell auf den trockenen und etwas losen Unterboden von Finale ein. Uns erwarten im Laufe des Tages staubige und verblockte Trails mit großen Steinen im Weg und rutschigen Rinnen, teilweise fahren wir auf Trails der kommenden Enduro World Series, die ihren Abschluss im Oktober hier finden wird. Sehr anspruchsvoll das Ganze, aber definitiv nicht ohne Reiz. Gefolgt von sehr schön gebauten Trails mit schwungvollen Anliegern und nicht zu vergessen dem Rollercoaster. Eine Abfahrt wie auf der Krimis. Rauf und Runter, Steilkurven raus, steile Abfahrten runter, immer im wechsel, alles dabei. Ein wahres Fest. Uns werden Trails mit den Namen "Hunter" und "Madonna" präsentiert und wir lernen die alte Nato Base auf ca. 1.000 Meter kennen, die vier lange (bis zu 16 km) Downhills bieten.
Die Trails sind technisch durchweg anspruchsvoll, aber nie unfahrbar. Man lernt eher, dass man mit dem Terrain arbeiten muss und auch mal die Bremse auflassen sollte, um flowig durch die Passagen zu kommen. Viele Eindrücke später und gestärkt durch eine wunderbare Mittagspause (gibt es immer bei den geführten Touren und kosten auch selten mehr als 13-14 € pro Person, dafür mit wirklich guten und frischen Essen) entsteht schließlich das obige Bild. Glücklich und zufrieden nehmen wir unser wohlverdientes Feierabend Bier zu uns, lassen den Tag später noch bei selbstgekochtem ausklingen und freuen uns auf den nächsten Tag.
TAG 2: Das Programm das Sascha und ich unseren Teilnehmern anbieten ist stramm. Individuelle Wünsche bzgl. Shuttle können immer berücksichtigt werden und wurden vorab auch von den Teilnehmern gebucht, so dass die Gruppe nicht immer komplett gemeinsam on Tour ist. Regulär buchende, ohne zusätzliche Shuttle Tage, haben das Paket mit 3x Shuttle und 3x Enduro Tour gewählt. Andere haben weniger Tour, dafür mehr Shuttle gebucht. Einer von uns ist eigentlich immer in einer Shuttle- oder Enduro Gruppe vertreten. Am zweiten Tag trennt sich die Gruppe erstmalig, da auch die letzten 4 Teilnehmer jetzt da sind und gemeinsam mit Peer erst mal einen Shuttle Tag gebucht haben. Zu siebt begeben wir uns auf die erste Tour. Man sollte vorausschicken, das Shuttlen nur bedingt erholsamer ist, als Enduro Tour fahren. Auch wenn das Gegenteil den Anschein macht. Das Wetter ist uns gnädig, da es heute bedeckt ist und uns beim ersten Anstieg auf über 600 Höhenmeter erst mal kühlt, als zusätzlich aufzuheizen. Matthia ist heute unser Touren Guide und uns anscheinend konditionell weit überlegen. Kein Wunder fährt er doch jedes Jahr als Solo-Starter die 24 Stunden von Finale Ligure mit, welches ein sehr bekanntes 24h CC Rennen weit über Italiens Grenzen ist. Also pedallieren wir gemütlich die Passstraßen hoch und erreichen den Traileinstieg. Jetzt geht es endlich runter. Naja fast. Erstmal geht’s wieder bergauf und nicht zu knapp. Das was man gemeinhin bei uns einen durchaus anspruchsvolleren DH nennen würde, wird hier zur Uphill Prüfung. Oben angekommen, erwartet uns ein schönes Panorama des Hinterlandes. Das mindestens genauso schön ist, wie die ligurische Küste. Und mit einer beeindruckenden Kante ins Nichts aufwartet. Ohne Begrenzung könnte man hier 600m freien Fall praktizieren oder Base Jumpen. Prickelnd die Vorstellung.
Aufgesattelt und die Kameras vollgeknipst gibt uns Matthia das Startzeichen und wir rollen bergab. Erst gemächlich und über Stock und Stein, entwickelt sich der Trail zu einem sehr kniffligen und äußerst steilen DH. Immer schön den Flow behalten und nicht zuviel denken, ist die Devise! Klappt auch. Bremse auf und die bekannte Biker Weisheit: "Geschwindigkeit bringt Stabilität" helfen enorm. Trotzdem muss man sich manchmal sehr überwinden und einfach weiter bergab rollen, über spitze Felsen und sau enge Spitzkehren. Ein wunder das die Reifen halten, manchmal ist der Snakebite nicht weit. Aber über 2,5 Bar in beiden Reifen halten die Pannenanfälligkeit in Grenzen. Nach dem letzten rumpligen DH sind wir glücklich am Parkplatz unten angekommen. Kurz entspannen und weiter geht es wieder bergauf.
Die Trails, die man sich selbst erfahren muss, bieten einen gänzlich anderen Eindruck vom Trail-Paradies Finale Ligure. Erstens lernt man die Landschaft besser kennen, als im Shuttle und zweitens erwarten einen blütenreine Naturtrails mit teilweise atemberaubenden Ausblicken. Auf unsere Tour fahren wir nach dem obligatorischen Mittagessen wieder zurück in Richtung Küste und werden nach einem Uphill mit einem sensationellen Ausblick auf die Küste belohnt. Direkt unter uns erstreckt sich die ligurische Küste kilometerlang. Man sieht Finale in der Ferne und einige andere Küstenörtchen ebenfalls. Das Terrain hier oben ist wieder ein anderes. Große Steine wechseln sich mit sandigem Unterboden und Schwimmschotter ab. Auch hier heißt es die Vorderrad Bremse fein zu dosieren. Man ertappt sich automatisch dabei, wie man den Speed drosselt um die Landschaft zu genießen. Absolut fantastisch! Olli kann das auf dem Bild unten nur bestätigen!
Tag 3: Heute ist eigentlich die gemeinsame Tour mit allen geplant. Doch heute ist der Wettergott weniger gnädig, denn es regnet wie aus Kübeln. An biken ist vorerst nicht zu denken. Aber an essen, also muss welches besorgt werden. Der Ostersamstag ist in Finale offensichtlich Großkampftag. Bis wir das Auto abgeholt haben und zum örtlichen Coop (gerne auch als Kuuuuup bezeichnet) Filiale gefahren sind, sind wir schon klatschnass. Wir kaufen für alle Mann, erstaunlich günstiger als gedacht, ein und verfrachten alles ins Auto und ab gehts wieder in den Regen. Just zu Hause angekommen hört es auch auf mit regnen. Kurz unserem Guide Louise Bescheid gegeben und um 14 Uhr schwingen wir uns auf die Bikes. Es ist wieder trocken und angenehm warm. Interessantes Wetter hier, denke ich, aber wir sind ja auch an der Küste. Da kann es schnell mal einen bunten Wettermix geben, außerdem ist April. Ein Blick in die Berge zeigt, es hat sogar geschneit!
Die kurze Tour auf die wir uns begeben ist eigentlich eine Wiederholung der gestrigen. Wieder fahren wir den wunderschönen Küstentrail entlang, der auch erstaunlich trocken geblieben ist. Aber man merkt im Wald dass sich hier die Feuchte länger halten wird. Die Trails sind recht zugematscht und feucht. Entsprechend verwandeln die Bikes und wir uns in ein einziges Schlammfest. Nicht schlimm, den Spaß macht es trotzdem. Der Anspruch an die Strecken wächst nun, denn der feuchte Boden macht einige Passagen deutlich rutschiger. Es gilt die Balance zu wahren und möglichst schnell und sicher diese Passagen zu meistern, den zu langsam und man rutscht unweigerlich weg. Auf dem Trail gibt uns Sascha noch einge Tipps, wie wir solche Stellen besser bewältigen können.
Abends machen wir dann das, was wir die kommenden Tage auch abends immer tun werden: Intensive Bikewäsche mit Feierabendbier im hauseigenen Hof. Prima Urlaub soweit! Später schwingt sich Sascha wieder in die Küche und zaubert uns ein 1A Mahl auf den Tisch. Zum Ausklang des Abends schauen wir mit alle Mann einen beginnenden Klassiker: "All Out".
Tag 4: Das Wetter ist besser geworden und unsere kleine Gruppe teilt sich heute wieder auf in Shuttle Fahrer und Enduristen. Sascha übernimmt die Shuttle Fahrer, ich die Enduro Piloten. Wieder gilt es heute einige Höhenmeter zu vernichten. Der erste Anstieg geht leichter als gedacht und die darauf kommende Abfahrt hat viel Flow und überzeugt auch wie immer landschaftlich sehr. Das gute am hoch pedallieren ist, das man schnell warm wird und nicht entsprechend kalt in die erste Abfahrt geht. Unsere Truppe besteht heute aus Basti, Olli, Jens, Valli und mir. Und ich merke schnell, das ich heute nicht der schnellste sein werde. Olli ist aber mein Wingman und passt auf, das ich nicht zu sehr Zeit beim hochschieben verschwende. Nach dem üblichen Asphaltstück erwartet uns ein sehr kniffliger Uphill. Schiefergestein, grober Schotter und verblocktes Terrain sind unsere Begleiter beim hochschieben. Mattia versichert uns, das nach dieser Kurve dann alles vorbei ist. Naja nicht ganz. Man lernt dann schnell, dass man solche Aussagen nicht allzu ernst nehmen sollte und sie doch eher einen psychologischen Sinn verfolgen, als tatsächlich eine genaue Ortsangabe sind.
Irgendwann ist es geschafft, man schnauft schwer beißt lustvoll in den Energieriegel und wird dann mit einem fast unberührten Naturtrail, laut Matthia ein Secret Trail, belohnt. Doch auch dieser geht immer wieder rauf und runter. Das zehrt an der angegriffenen Kondition, aber es macht trotzdem sehr viel Spaß. Denn wann hat man schon mal die Möglichkeit so einen Trail zu fahren. Keine Bremsrillen, alles frisch, schön verblockt und trotzdem mit viel Flow. Am Ende geht es noch über einen alten Römerpfad. Erstaunlich, das vor 2.000 Jahren schon Menschen diesen Pfad rauf und runter gefahren sind. Sowas gibt es nur hier. Man merkt auch, dass man von Tag zu Tag besser mit dem Terrain zurecht kommt. Und trotz, dass wir meistens alles Blind fahren, immer gut unten ankommen. Auf Sicht zu fahren ist sicher nicht jedermanns Sache, aber hier in Finale unerlässlich. Zeit die Trails vorher zu begutachten gibt es nicht, also muss man auf sein Können und seine Fahrtechnik vertrauen. Trotzdem sollte man nicht unüberlegt die Trails angehen und auch mal das Tempo rausnehmen, wenn es zu schwierig wird. Nichts ist gefährlicher, als wenn man plötzlich nur noch Beifahrer ist und die Kontrolle verliert. Denn sowas passiert öfter als einem lieb ist.
Später am Abend gehen wir alle zusammen essen, eine befreundete Truppe ist auch mit dabei, so dass wir zu 16t in einem schönen kleinen Restaurant einfallen und uns mit lokalen Spezialitäten verwöhnen lassen. Später gibts noch Eis. Absolut empfehlenswert!
Tag 5: Heute endlich wieder shutteln! Wir erkunden am heutigen Tage vor allem die Trails rund um die alte Nato Base oder wie der Italiener sagt "Baso Nato". Auf rund 1.000 Metern hat es hier die letzten Tage etwas geschneit. Die Trails sind ziemlich aufgeweicht und es wird Zeit für die ein oder andere Fahrtechnik Einheit von Coach Sascha. An Schlüsselstellen zeigt er uns, wie wir beispielsweise die Kurve richtig nehmen sollen, verblockte Abschnitte flüssig meistern (in dem man sich und das Bike leicht macht, sprich die Arme anwinkelt, in einer leicht gefederte Stellung zentral auf dem Bike steht und so die Federung des Bikes arbeiten lässt) und somit deutlich schneller den Trail runter kommt. Oder er zeigt uns auf, wie wir von kleinen Kickern abziehen und somit auch zentrale Abschnitte komplett überspringen können. Festgehalten wird das Ganze dann noch auf Kamera, so das alle was davon haben.
Der Tag geht schnell vorbei und wir shutteln uns gemütlich von Trail zu Trail. Das Wetter hält, aber richtig trocken will es nicht mehr werden.
TAG 6: Heute das übliche Programm: Frühstücken, Klamotten an und ab aufs Bike zum Shuttle Pick Up. Die Nacht hat es wieder geregnet und die Trails sind entsprechend nass und aufgeweicht. Wojtec ist heute unser Guide. Gebürtig aus München lebt er seid 3 Jahren in Finale und ist während der Saison als Guide tätig. Die Saison ist in Finale klassischerweise im Frühjahr und Herbst. Der Sommer ist zu heiß und der Winter zu kalt und nass.
Wojtec zeigt uns heute neue Trails, die wieder einen ganz anderen Charakter haben. Es geht zuerst hoch hinaus. Hier ist das Terrain schon fast alpin, viele Spitze Steine, Geröll und teilweise große Steinplatten wechseln sich ab mit kleinen Rasenflächen und Wäldchen. Alles ziemlich nass und rutschig. Besonders die glatten Felsen haben es in sich, da heißt es wie immer wohldosiert bremsen und am besten kontrolliert drüber fahren, dann passiert am wenigsten. Bald darauf erreichen wir einen komplett neuen Trail, dieser ist frisch in den Waldboden gefräßt und hat sich noch nicht gesetzt. Die Erde ist locker, auch haben sich noch keine Anlieger in den Kurven geformt. Ein spaßiger neuer Trail, der im unteren Teilstück in einen alten Römerpfad übergeht. Finale ist und bleibt ein Trailparadies, auch dieser Trail überzeugt uns. Nachdem wir unten angekommen sind, geht es weiter zum nächsten Trail und dann zur willkommenen Mittagspause!
Frisches Kaninchen, eigener Wein werden uns in einer kleinen Taverne kredenzt. Sehr schmackhaft zubereitet und wieder absolut frisch! Ich fürchte der Hase hoppelte morgens noch durch seinen Stall, bevor er bei uns auf dem Teller landete.
Nach dem Mittagessen erwartet uns die längste Abfahrt der ganzen Reise. 16km geht es bergab. Einstieg ist die Nato Base, die uns heute mit viel Nässe und Nebel begrüßt, später wird es trockener und wärmer. Wir machen viele Fotos und schauen uns einige Spots zum springen an. Kurzum, wir lassen uns viel Zeit. Am Ende erwartet uns sogar noch ein kleiner Bikepark mit einem ordentlichen Roadgap. Ein toller Abschluss des Tages. Abends gehen wir noch mal in eine Pizzeria um die Ecke essen, unsere vier Nachzügler Carina, Bast, Valli und Franzi haben uns derweil schon wieder verlassen müssen und wir sind wieder zu acht.
Tagsdarauf heißt es Abschied nehmen. Die Woche ist viel zu schnell vergangen. Trotzdem sind wir entspannt und haben sehr viele Eindrücke von diesem wirklich exzellenten Spot gesammelt und beschlossen, dass wir möglichst bald wieder zurück kommen werden. Danke an alle die dabei waren. Ihr wart eine super Truppe!
Triberg Bike Reisen wird von Andreas Steinicke als Inhaber geleitet und von Sascha Bamberg als Fahrtechnik Coach unterstützt. Beide haben ein Angebot erarbeitet, das auf alle Enduro & Gravitiy Rider abzielt.
Im Angebot sind individuelle Bike Reisen zu den interessantesten Spots im In- und
Ausland. Besonderen Wert wird auf kleine Gruppen und eine familiärer Atmosphäre gelegt.
Das Kredo lautet: Anspruchsvolle Reisen mit individueller Betreuung für alle Enduro und
Downhill Biker.